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Man muss leider sagen, dass vieles, was die Songs ausmacht, leider nicht wirklich rüber kommt. Gegrunze und tiefes Gitarren-Riffing lassen die Songs zwar erahnen, aber richtig begeisternd ist das Ganze nicht. Ob dieses Experiment jetzt die pure Dreistigkeit oder ein genialer Geniestreich ist, wird wohl Ansichtssache bleiben. Vom rein musikalischen Standpunkt her kann man sich allerdings nicht beschweren. Das typische Growling von Chris und die herrvoragende Beherrschung der Instrumente durch seine Mitstreiter machen die Scheibe auf jeden Fall hörenswert, insofern man Stellenweise einfach mal ausblendet, dass es sich dabei um alte Klassiker handelt. Vor allem bei "At Dawn They Sleep" kam mir der Gedanke, dieses Liedchen doch schon mal in gut gehört zu haben.
Im Endeffekt sieht es wohl so aus, dass jeder, der die Vorgänger mochte, auch dieses Coveralbum lieben wird. Alle anderen werden SFU aufs neue verfluchen für diese Ansammlung von Vergewaltigungen. Ein Reinhören lohnt sich auf jeden Fall, da alle Titel in solidem Death Metal verpackt wurden und doch zum beständigen Kopfnicken einladen.

Kategorie

V.Ö.

15. Januar 2010

Label

Metalblade Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

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